Ich bin nicht gut genug! Der Nr. 1 Glaubenssatz meiner Soulclients

Mai 15, 2024 | Business, Positive Psychologie

Einleitung

 

Willkommen zu einem tiefgründigen Blick auf einen der häufigsten Glaubenssätze, dem viele auf ihrer Reise der Selbstentwicklung begegnen: „Ich bin nicht gut genug.“ In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesem hinderlichen Gedanken auseinandersetzen und Wege erkunden, wie wir ihn überwinden können.

Zu Beginn werden wir die Grundlagen dieses Glaubenssatzes untersuchen und verstehen, warum er so hartnäckig in unseren Köpfen bleibt. Dabei werden persönliche Erfahrungen und Beispiele aus dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung einfließen, um einen praxisnahen Einblick zu gewähren.

Im Anschluss daran werden wir verschiedene Ansätze zur Überwindung dieses Glaubenssatzes beleuchten. Von der Arbeit an Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl bis hin zur Neubewertung unserer inneren Kritiker werden wir Strategien und Techniken kennenlernen, die uns dabei helfen können, unser Selbstwertgefühl zu stärken.

Schließlich werde ich meine besten Tipps und Empfehlungen mit dir teilen, die dir auf deinem Weg zur Überwindung dieses Glaubenssatzes helfen können. Dieser Artikel soll nicht nur informativ sein, sondern auch als praktischer Leitfaden dienen, um dich dabei zu unterstützen, dein volles Potenzial zu entfalten und ein Leben zu führen, das du liebst.

 

Psychologische Ansätze

 

Um den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ zu verstehen, ist es wichtig, einen Blick auf seine psychologischen Ursprünge zu werfen. Dieser Gedanke kann auf verschiedene Weise entstehen und durch Erfahrungen in der Kindheit, soziale Vergleiche und persönliche Enttäuschungen verstärkt werden.

Ein möglicher Ursprung dieses Glaubenssatzes liegt oft in der Kindheit, wo wir durch Eltern, Lehrer oder andere Autoritätspersonen bestimmte Erwartungen und Standards vermittelt bekommen haben. Wenn wir diesen Erwartungen nicht entsprechen konnten oder nicht die gewünschte Anerkennung erhielten, könnten wir den Eindruck gewonnen haben, dass wir nicht gut genug sind, so wie wir sind.

Darüber hinaus spielen auch soziale Vergleiche eine wichtige Rolle. In einer Gesellschaft, die oft Leistung und Erfolg hoch bewertet, neigen wir dazu, uns mit anderen zu vergleichen und unsere eigene Selbstbewertung davon abhängig zu machen. Wenn wir uns dann als weniger erfolgreich oder talentiert empfinden als andere, verstärkt dies den Glaubenssatz der Unzulänglichkeit.

Persönliche Enttäuschungen und Rückschläge können diesen Glaubenssatz ebenfalls verstärken. Wenn wir wiederholt Misserfolge erleben oder negative Rückmeldungen erhalten, kann sich unser Selbstwertgefühl weiter verringern und der Gedanke, nicht gut genug zu sein, verfestigt sich.

Psychologische Ansätze zur Überwindung dieses Glaubenssatzes konzentrieren sich oft darauf, diese negativen Überzeugungen zu identifizieren und zu hinterfragen. Durch kognitive Umstrukturierung und die Erkundung neuer Perspektiven können wir lernen, uns selbst mit mehr Freundlichkeit und Mitgefühl zu begegnen. Selbstreflexion, Achtsamkeit und das Bewusstsein für unsere eigenen Stärken und Erfolge sind ebenfalls wichtige Bestandteile dieses Prozesses.

Indem wir uns dieser psychologischen Ansätze bewusst werden und aktiv daran arbeiten, können wir Schritt für Schritt den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ überwinden und ein Leben voller Selbstvertrauen und Selbstliebe führen.

 

Auswirkungen auf den Alltag

 

Der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ hat weitreichende Auswirkungen auf unseren Alltag und kann verschiedene Bereiche unseres Lebens beeinflussen. Wenn wir diesem Glaubenssatz nachgeben, können wir uns in einem Teufelskreis aus Selbstzweifeln und negativen Gedanken wiederfinden.

Eine der offensichtlichsten Auswirkungen ist ein geringes Selbstwertgefühl, das sich auf unser Selbstvertrauen und unsere Fähigkeit, Herausforderungen anzunehmen, auswirken kann. Wir könnten uns zurückhalten, neue Dinge auszuprobieren oder Risiken einzugehen, aus Angst, zu scheitern oder nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. Dadurch könnten wir uns in unserem persönlichen und beruflichen Wachstum behindern.

Der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ kann auch zu Perfektionismus führen, da wir ständig nach Bestätigung und Anerkennung suchen, um unsere Selbstzweifel zu kompensieren. Wir könnten uns übermäßig selbstkritisch verhalten und uns übermäßig anstrengen, um unrealistische Standards zu erfüllen, was zu Stress und Burnout führen kann.

In unseren zwischenmenschlichen Beziehungen kann dieser Glaubenssatz zu Problemen führen, da wir möglicherweise Schwierigkeiten haben, uns zu öffnen und uns verletzlich zu zeigen. Wir könnten uns isoliert fühlen und das Gefühl haben, nicht verdient zu sein, geliebt oder akzeptiert zu werden.

Darüber hinaus kann der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ auch unsere Lebensfreude und unser allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen. Wir könnten uns ständig gestresst, unglücklich oder unzufrieden fühlen, da wir uns nie gut genug fühlen, egal was wir tun. Wir begrageben unsere Träume und werden nie erfahren, wie sich unser Leben hätte verändern können.

Wenn wir diesem Glaubenssatz nachgeben, riskieren wir, unser volles Potenzial zu unterdrücken und uns selbst die Möglichkeit zu nehmen, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen. Es ist daher entscheidend, aktiv gegen diesen Glaubenssatz anzugehen und positive Veränderungen in unserem Denken und Verhalten vorzunehmen.

 

Muster erkennen

 

Die Bedeutung, Muster zu erkennen und radikal ehrlich zu sich selbst zu sein, wenn man nachhaltige Veränderungen anstrebt und sich eine andere Zukunft wünscht, kann nicht genug betont werden. Oftmals sind wir uns unserer eigenen Denk- und Verhaltensmuster nicht bewusst, die unseren Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ verstärken. Daher ist es entscheidend, einen Schritt zurückzutreten und eine ehrliche Bestandsaufnahme unseres Lebens vorzunehmen.

Indem wir uns Zeit nehmen, um unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu reflektieren, können wir Muster erkennen, die diesem Glaubenssatz zugrunde liegen. Vielleicht erkennen wir, dass wir uns selbst ständig mit anderen vergleichen oder dass wir uns selbst sabotieren, indem wir uns vor Herausforderungen zurückziehen. Durch diese bewusste Selbstbeobachtung können wir verstehen, wie dieser Glaubenssatz unser Leben beeinflusst und uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen.

Radikale Ehrlichkeit zu sich selbst bedeutet auch, sich den unangenehmen Wahrheiten zu stellen und die Verantwortung für unser Denken und Handeln zu übernehmen. Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass wir möglicherweise unseren eigenen Erfolg und Glück im Wegstehen. Doch nur durch diese ehrliche Auseinandersetzung mit uns selbst können wir die notwendigen Veränderungen vornehmen, um unsere Zukunft zu gestalten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Veränderung ein kontinuierlicher Prozess ist, der Zeit, Geduld und Selbstmitgefühl erfordert. Es geht nicht darum, sich selbst zu verurteilen oder perfekt zu sein, sondern darum, sich selbst zu akzeptieren und sich zu erlauben, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Indem wir uns bewusst dafür entscheiden, uns von dem Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ zu befreien und uns eine Zukunft vorstellen, in der wir unser volles Potenzial entfalten können, legen wir den Grundstein für ein erfülltes und authentisches Leben.

 

Deep-Dive im 1:1 

 

In meiner Arbeit als Mentorin für Persönlichkeitsentwicklung und Potentialentfaltung begegne ich immer wieder diesem Glaubenssatz, der wie ein unsichtbares Gefängnis die Gedanken meiner Soulclients umschließt: „Ich bin nicht gut genug.“ Dieser Gedanke liegt oft wie ein schwerer Schleier über ihren Herzen und hindert sie daran, ihr volles Potenzial zu entfalten. Doch oft zeigt sich erst in persönlichen Gesprächen, was wirklich hinter diesem Glaubenssatz steckt, wenn sich meine Soulmates öffnen und ihre tiefsten Ängste und Unsicherheiten preisgeben. 

Genau deshalb liebe ich die Arbeit im 1:1 sehr. Die Möglichkeit, eine echte Verbindung zu meinen Soulclients aufzubauen und einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sie sich öffnen können, ist von unschätzbarem Wert. Es ist der erste Schritt auf einem Weg, der sich so sehr lohnt zu gehen. Seitdem ich begonnen habe, mein Human Design als Projektorin mehr und mehr zu leben und meiner Strategie und Autorität zu folgen, öffnen sich immer mehr Menschen und suchen meinen Rat. Es ist so ein tolles Gefühl eine Unterstützung zu sein. Auch eigene Rituale und die Beschäftigung mit den Dingen, die mir Freude bereiten, haben mich in meiner Entwicklung so viel weiter gebracht, als viele Kurse es jemals könnten.

In diesen Gesprächen geht es nicht nur darum, Oberflächliches zu besprechen, sondern vielmehr darum, die Wurzeln dieser Glaubenssätze zu verstehen und tieferliegende Muster aufzudecken. Durch diese offenen und ehrlichen Dialoge können meine Clients beginnen, sich von den Fesseln ihrer Selbstzweifel zu befreien und neue Perspektiven zu erkennen. Was gebraucht wird, finden wir in Intuitiven Sessions gemeinsam heraus. Es gibt so viele Möglichkeiten etwas zu verändern.

Die Arbeit im 1:1 ermöglicht es mir, individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen meiner Soulclients einzugehen und maßgeschneiderte Unterstützung anzubieten. Es ist eine Reise des Wachstums und der Selbstentdeckung, die oft mit kleinen Schritten beginnt, aber zu tiefgreifenden Veränderungen führen kann. Ab 2025 biete ich langfristige Begleitungen über mehrere Monate an. Veränderung passiert nicht in wenigen Tagen oder 1-2 Sessions. Ausserdem ist es einfach schön, länger miteinander zu reisen und gemeinsam Erfolge zu feiern.

Mit meiner Ausbildung in BaZi Suanming, kann ich nächstes Jahr anhand der Chart nicht nur Potentiale erkennen, sondern bis auf die Stunden genau herausrabeiten, wann der beste Zeitpunkt für einen Launch ist. Mega oder? Ich liebe es einfach, mich in diese komplizierte Materie einzuarbeiten.

Jeder Schritt, den meine Kunden auf diesem Weg machen, ist ein Akt des Mutes und der Selbstliebe. Und ich fühle mich geehrt, Teil dieser Reise zu sein und sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Denn am Ende des Tages ist es meine größte Freude, zu sehen, wie meine Soulclients ihr volles Potenzial entfalten und ein Leben führen, das sie von Herzen lieben.

Warum das Auflösen so wichtig ist

 

Wenn der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ nicht aufgelöst wird, kann das Leben eines Menschen von Selbstzweifeln, Unsicherheiten und unerfüllten Träumen geprägt sein. Diese Überzeugung kann sich wie ein Schatten über alle Bereiche des Lebens legen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen.

Im persönlichen Bereich kann sich dieser Glaubenssatz in einem geringen Selbstwertgefühl und einem Mangel an Selbstvertrauen äußern. Menschen, die fest davon überzeugt sind, dass sie nicht gut genug sind, könnten sich oft zurückziehen, sich isoliert fühlen und Schwierigkeiten haben, intime Beziehungen aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Sie könnten sich unwürdig fühlen, Liebe und Zuneigung zu empfangen, was zu einem Gefühl der Einsamkeit und Leere führen kann.

Beruflich kann dieser Glaubenssatz dazu führen, dass Menschen sich unter ihren Fähigkeiten einordnen und sich nicht trauen, berufliche Chancen zu ergreifen oder sich für Beförderungen zu bewerben. Sie könnten sich in Dead-End-Jobs feststecken oder sich in Karrieren wiederfinden, die nicht ihren wirklichen Leidenschaften und Talenten entsprechen. Dies kann zu Frustration, Unzufriedenheit und einem Gefühl der Stagnation führen.

Darüber hinaus kann der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ auch die körperliche und emotionale Gesundheit beeinträchtigen. Menschen, die sich ständig selbst kritisieren und in einem Zustand der Selbstablehnung leben, könnten einem erhöhten Stressniveau ausgesetzt sein, was zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenproblemen und Schlafstörungen führen kann. Auf emotionaler Ebene können sie an Angst, Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen leiden.

Insgesamt kann das Festhalten an diesem Glaubenssatz das Leben auf vielfältige Weise beeinträchtigen und zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Stagnation führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich aktiv mit diesen Überzeugungen auseinanderzusetzen und Wege zu finden, sie zu überwinden, um ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

 

Was du dagegen tun kannst

 

Wenn du das Gefühl hast, dass der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ mit dir in Resonanz geht, ist es wichtig, diesen Gedanken bewusst anzugehen und Wege zu finden, um ihn zu überwinden. Ein tiefer Eintauchen in das Thema und die Arbeit an dir selbst können transformative Veränderungen bewirken. Bevor es mit dem erarbeiten deiner Stärken losgeht, ist es aus meiner Sicht unerlässlich erstmal Muster zu erkennen und sich dieser bewusst zu werden.

Ein Deep-Dive Tipp, den ich empfehle, ist die Praxis der Selbstreflexion und Selbstakzeptanz. Nimm dir regelmäßig Zeit, um in dich selbst hineinzuhorchen und deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen zu untersuchen. Frage dich, welche Ereignisse oder Erfahrungen in deinem Leben dazu geführt haben könnten, dass du diesen Glaubenssatz übernommen hast. Sei dabei besonders achtsam und mitfühlend mit dir selbst.

Wenn du feststellst, dass dieser Glaubenssatz in bestimmten Situationen oder Beziehungen besonders präsent ist, frage dich, ob er wirklich der Realität entspricht oder ob er auf alten Annahmen oder Selbstzweifeln beruht. Erlaube dir, diese Überzeugungen loszulassen und dich stattdessen auf deine eigenen Stärken und Fähigkeiten zu konzentrieren.

Praktiken wie Meditation, Journaling und Achtsamkeitsübungen können dir dabei helfen, eine tiefere Verbindung zu dir selbst aufzubauen und negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Suche auch Unterstützung bei Freunden, Familienmitgliedern oder einem professionellen Mentor, der dich auf deinem Weg der Selbstentdeckung und Selbstliebe begleiten kann.

Indem du dich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzt und dich auf die Reise der Selbstentwicklung begibst, kannst du langfristig positive Veränderungen in deinem Leben bewirken und ein tieferes Gefühl von Selbstwert und Erfüllung erfahren. Im Durchschnitt leben wir 4000 Wochen auf dieser Erde. Egal wie deine Vergangenheit war, du kannst jeden Tag neu entscheiden für einen anderen Weg. Es ist dein Leben und es sind deine Wünsche & Träume. Was liegt dir wirklich am Herzen und lebst du nach deiner Strategie ?

 

Was du noch tun kannst 

 

Ein effektiver Tipp, um Muster zu erkennen, besteht darin, regelmäßige Selbstreflexion zu praktizieren und bewusst auf deine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu achten. Hier ist ein Leitfaden, den du täglich anwenden kannst, um dich dreimal am Tag mit dir selbst zu verbinden und deine Muster zu erkennen:

Morgenroutine: Starte deinen Tag mit einem Moment der Ruhe und Selbstreflexion. Nimm dir einige Minuten Zeit, um zu meditieren oder einfach ruhig zu sitzen und bewusst zu atmen. Stelle dir dabei die Frage: „Was sind meine Gedanken und Gefühle in diesem Moment?“ Schreibe anschließend kurz auf, was dir durch den Kopf geht und wie du dich fühlst. 

 Mittagspause: Nutze deine Mittagspause, um dich erneut mit dir selbst zu verbinden und deine Gedanken zu reflektieren. Gehe einen kurzen Spaziergang im Freien oder finde einen ruhigen Ort, an dem du dich entspannen kannst. Frage dich: „Welche Muster oder Überzeugungen beeinflussen meine Handlungen und Entscheidungen gerade?“ Mache dir bewusst, wie deine Gedanken und Gefühle deine aktuellen Handlungen beeinflussen, und notiere sie in deinem Tagebuch. 

 Abendliche Reflektion: Bevor du dich am Abend zur Ruhe legst, nimm dir erneut Zeit für eine kurze Selbstreflexion. Schließe den Tag bewusst ab, indem du zurückblickst und dir die Frage stellst: „Was habe ich heute über mich selbst gelernt?“ Gehe dabei durch die Ereignisse des Tages und betrachte, wie du in verschiedenen Situationen reagiert hast. Notiere dir die Erkenntnisse oder Muster, die du identifiziert hast, und überlege, wie du in Zukunft anders handeln könntest.

Indem du diesen Leitfaden täglich anwendest, kannst du dir helfen, bewusster zu werden und deine Muster zu erkennen. Die regelmäßige Selbstreflexion ermöglicht es dir, dich besser kennenzulernen und positive Veränderungen in deinem Denken und Verhalten herbeizuführen. Es mag vielleicht zu einfach erscheinen und dennoch ist es unglaublich wichtig einen Anfang zu finden und konsequent sich Zeit zu nehmen. Veränderungen sind ein langer und stetiger Prozess. Schritt für Schritt raus aus der Gedankenfalle und rein in den Creator-Modus. Dein Potential wird benötigt auf dieser Erde. Meine Mission ist es Menschen auf ihrem Weg zu einem absoluten „SELBSTBESTIMMTEN“ & „ERFÜLLTEN“ Leben zu begleiten und als Mentorin und Guide Energien zu lenken und zu leiten. Schneller und effektiver ans Ziel, um gemeinsam ERFOLGREICH zu werden. Was Erfolg für dich bedeutet, bestimmst nur DU! Lerne die Kunst der Selbstführung und gestalte dein Leben nach deinen Vorstellungen.

 

Fazit

 

Trotz des hinderlichen Glaubenssatzes „Ich bin nicht gut genug“ ist es entscheidend, niemals die Lebensfreude zu verlieren. Auch wenn wir aktuell oder in der Vergangenheit damit zu kämpfen hatten, sollten wir uns bewusst machen, dass unser Wert als Mensch nicht von unserem Erfolg oder unseren Leistungen abhängt. Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, Freude und Glück zu empfinden, unabhängig von äußeren Umständen oder selbst auferlegten Begrenzungen.

Ein wichtiger Schritt, um Lebensfreude zu erhalten, besteht darin, Dinge zu tun, die uns wirklich erfüllen und uns lebendig fühlen lassen. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts mit unserem Business zu tun hat, sollten wir uns erlauben, unseren Interessen und Leidenschaften nachzugehen. Ob es sich um das Studium von Human Design, BaZi oder Tarot handelt oder um andere Hobbys und Interessen, die uns Freude bereiten – solche Aktivitäten können uns Kraft und Lebensfreude schenken und uns dabei helfen, uns mit unserem wahren Selbst zu verbinden. Was bereitet dir wirklich Freude? Was macht dich wirklich glücklich?

Menschen verbringen jeden Tag 2,5h Stunden auf Social Media, nicht als Content Creator sondern um im Feed zu scrollen und sich anzuschauen was andere machen. Lasse den Gedanken zu und frage dich ganz ehrlich, was bringt es dir? Was könntest du in dieser Zeit machen? Wie würde sich dein Leben verändern, wenn du den Fokus komplett auf dich richtest und dein Ding machst und dein Weg gehst. Sport, eine Sprache lernen, sich im Tierschutz engagieren oder ins eigene Business investieren und Skills erlernen. Es ist so viel möglich. 

Es ist wichtig zu erkennen, dass wir nie nur unser Business sind oder nur unser privates Ich. Wir alle sind wundervolle und einzigartige Wesen, die ein glückliches, erfülltes Leben verdienen, das ganz nach unseren eigenen Vorstellungen gestaltet ist. Indem wir uns erlauben, authentisch zu sein und unsere Leidenschaften zu verfolgen, können wir ein Leben führen, das im Einklang mit unseren innersten Wünschen und Bedürfnissen steht. Also erlaube dir selbst, Lebensfreude zu empfinden und sei mutig genug, dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Du verdienst es, glücklich und zufrieden zu sein.

Auf das wir in Zukunft mehr über unsere Wachstumsfelder sprechen und uns gegenseitig unterstützen, anstelle in Konkurrenz zu treten. 

Ich freue mich über einen Kommentar und deine Gedanken zu diesem Thema.

Happy Vibes, Nicole

 

 

4 Kommentare

  1. Vielen Dank, Nicole,
    für deine ausführlichen Gedanken zum Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug.“ – auch ich hatte in der Vergangenheit mit ihm zu kämpfen. Verursacht durch mich selbst und meine Vergleiche mit anderen. Es ist schade, das viel zu viele unter dem Satz leiden – er blockiert immens! Umso wichtiger sind deine Tipps, ihm erst auf die Schliche zu kommen und ihn dann aufzulösen.
    Viele Grüße, Anette

    Antworten
    • Danke liebe Anette! Das motiviert mich sehr! Das Thema wird mehr Raum einnehmen zukünftig 🙂

      Ganz liebe Grüße
      Nicole

      Antworten
      • Liebe Nicole
        So ziemlich jeder Mensch kennt den Gedanken “ ich bin nicht gut genug“ . Du zeigst do schön die vielfältigen Muster auf, die diese Überzeugung mit sich bringt und die unterschiedlichsten Zeichen, die es zu erkennen gilt. Dein Artikel macht Mit und du zeigst Wege auf, heraus aus diesem Dilemma.
        Das kann so vielen Menschen helfen, den Knoten zu lösen. Den für mich wichtigsten in dem Ganzen beschreibst du mit: „Sich selbst zu akzeptieren und sich zu erlauben, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.“
        Das ist essentiell! Die Akzeptanz der eigenen Größe und die Erlaubnis herrlich zu sein, so wie man ist mit der Bereitschaft weiter zu wachsen.
        Ein sehr guter und Hoffnung spendender Artikel!
        Alles Liebe Marianne

        Antworten
        • Danke liebe Marianne für deinen Kommentar 🙂 Es ist mir ein Herzensanliegen Menschen zu helfen. Es gibt so viel zu tun und ich bin auf meinem Lebensweg. Wenn wir alle gemeinsam für unsere Mission kämpfen, eine bessere Welt für alle, können wir so viel erreichen.

          LG
          Nicole

          Antworten

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